Marburger Zwangssterilisationsskandal: Der 14. November 2009, amnesty international und Gestapo-Plamper

Der 14. November 2009 war ein Samstag. An diesem Abend hielt die damalige Vorsitzende der deutschen Sektion von amnesty international, Monika Lüke, einen Vortrag im Haus der katholischen Hochschulgemeinde in Marburg.

Die Veranstaltung war unter anderem organisiert worden von dem angeblichen Verfassungsschutzopfer „Mr. amnesty Marburg“ Hubert Plamper.

Mir war damals bereits klar, dass nicht nur Hubert Plamper, sondern auch einige andere Mitglieder der Marburger Ortsgruppe von amnesty international zu derjenigen terroristischen Vereinigung gehören, die mich seit Dezember 2007 observiert, verfolgt, terrorisiert. Manche dieser amnesty-Mitglieder hatten mich im Rahmen von Gangstalking schon über Jahre verfolgt.

Ein Veranstaltungsabschnitt bestand in einer Interpretation des Liedes „Nothing else matters“ von Metallica durch eine junge Sängerin. Diese schaute mich während ihres Vortragens des Liedes gezielt an. Ich saß nicht in ihrem Blickfeld, kannte sie nicht. Unwillkürlich musste ich das Gesicht verziehen, weil mir klar war, dass dieser Blick der Sängerin ein  Teil des inszenierten Terrors gegen mich war. Eine jener subtilen Inszenierungen, bei denen die Opfer genau wissen, dass die Handlung auf sie bezogen ist, es aber nicht nachweisen können, ihren Verdacht bzw. ihre Gewissheit nur durch den Bezug auf viele gleichartige Situationen verständlich machen können, bei denen sich die Täter ebenfalls mit subtilen Andeutungen, Verhaltensweisen auf die Opfer bezogen bzw. beziehen.

Während des Vortrags eines weiteren geladenen Redners schaute ich kurz zurück – ich saß weit vorne – ins Publikum. Von einer der hinteren Reihen schaute mich eine Frau an, mit demselben Gesichtsausdruck, einem Verziehen der Lippen, den ich eben gehabt haben musste, als ich den Bezug der Sängerin auf mich bemerkte, und grinste dabei. Das ist eine typische Methode der Täter: sie ahmen Verhaltensweisen der Opfer nach, parodieren und verhöhnen sie damit.

Als dann der Vortrag von Monika Lüke angekündigt wurde, diese ans Rednerpult kam, konnte ich feststellen, was ich bereits vermutet hatte, die Frau, die mich eben nachgeahmt hatte, war die Vorsitzende der deutschen Sektion von amnesty international, Monika Lüke.

Es ist ja auch ohne weiteres nachvollziehbar, dass in einem Land wie der BRD, in dem massive Menschenrechtsverletzungen begangen werden, die Spitzenpositionen auch der Menschenrechtsorgansisationen von den Menschenrechtsverletzern besetzt werden müssen, um die Menchenrechtsverletzungen im eigenen Land zu vertuschen.

Doch nicht nur die Spitzenpositionen, auch die Basis muss mit möglichst vielen Spitzeln besetzt werden, um zu verhindern, dass die Opfer des BRD-Terrors die Strukturen nutzen, um sich zu organisieren und sich zu wehren.

So ist es denn auch aus Sicht der Täter sinnvoll, dass ein Schwerverbrecher wie Hubert Plamper den Menschenrechtsonkel aus der Provinz spielt, sich selbst als Geheimdienstopfer und als „Mr.amnesty“ ausgibt.

Am 14. November 2011 stört mich die Foltermagd Timna Bartel an der Arbeit an diesem Artikel, in dem sie um 17 Uhr 28 mit einem schweren Gegenstand mit voller Wucht gegen die Decke direkt über meinem Schreibtisch schlägt. Etwa zeitgleich stürzt die Verbindung zum Server wordpress ab. Die Computersabotage wird möglicherweise von ihr persönlich aus der Wohnung über mir betrieben.

Siehe auch:

Zwangssterilisation in der Bundesrepublik Deutschland

Zwangssterilisation – Folter – Menschenversuche in der BRD: Petition an den Deutschen Bundestag vom 20. Juli 2011

Hubert Plamper und der gelbe Stern

Aira Plamper und Eugenik

Das Haus in der Ockershäuserstr. 82 in Marburg im Nationalsozialismus und heute

Folter im Keller des Polizeipräsidiums Marburg-Biedenkopf: Die Morddrohungen der POKin Sabine R. vom 4.9.2010

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